Garmin Fenix 7X Sapphire Solar im Test: Sündhaft teuer, aber so gut! (2024)

Schon bei der ersten Betrachtung der Gamin Fenix 7X Sapphire Solar fällt eines sofort auf: schwer (aber nicht zu schwer) und vergleichsweise groß präsentiert sich die neue Multisport-GPS-Uhr ihrem Käufer. Bei einem Gewicht von 88 Gramm besteht Zugriff auf ein 1,4 Zoll großes Memory-in-Pixel-Display (MIP). Es ist touchfähig, bietet eine Auflösung von 280 x 280 Pixeln und ist am äußeren Ende von einem schmalen, kreisrunden Solarband umgeben. Es sorgt bei hoher Sonneneinstrahlung für ein Plus an Akkulaufzeit. Die recht breite Lünette ist aus Titan gefertigt, an der rechten Seite sind zwei und links derer drei Druckknöpfe für die Steuerung zu finden. Das Gehäuse besteht aus faserverstärktem Kunststoff samt rückseitiger Metallabdeckung.

Schnelle Einrichtung, tolle Performance

Die Einrichtung ist ein Kinderspiel, da einfach und intuitiv. Los geht es auf der Uhr selbst, abgeschlossen wird das Setup auf dem zu koppelnden Smartphone über die Garmin Connect App. Am Ende der Einrichtung erfolgt ein kleines Tutorial, das unter anderem auf ein cleveres Extra der Fenix 7X verweist: die integrierte Taschenlampe, die in Weiß und Rot leuchten kann.

Im Alltag erweist sich die Gamin Fenix 7X als kleines Wunderwerk an Technik. Die Fülle an Funktionen ist so umfangreich, dass wir an dieser Stelle gar nicht alles aufzählen können. Exemplarisch sei darauf verwiesen, dass die Sportuhr über einen Kompass, einen barometrischen Höhenmesser und natürlich rückseitig auch über einen Sensor zur Messung von Puls und Blutsauerstoffsättigung (SpO2) verfügt. Außerdem ist ein (sehr präziser) Schlaftracker an Bord, du kannst dein Stresslevel überwachen, einen Wetterbericht einsehen, die Zeiten für Sonnenauf- und Sonnenuntergang prüfen, Kalendereinträge bearbeiten und, und, und. Der Kalorienzähler protokolliert nicht nur den Kalorienverbrauch aus Aktivitätsminuten, sondern auch während Ruhephasen.

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Und die Leistung der Uhr? In einem Wort: großartig. Egal, ob du nun über den (deaktivierbaren) Touchscreen oder über die fünf Menütasten mit der Uhr arbeitest, sie wird dich mit Blick auf die Performance nie enttäuschen. Es ruckelt nichts, auf jede Bedienung spricht sie umgehend an, ein so flüssiger Auftritt lässt einfach keine Wünsche offen. Gleichwohl musst du dich während der ersten Tage sicherlich ein wenig daran gewöhnen, welche Taste für welche Funktion nutzbar ist. Insgesamt ist die Menüführung aber sehr intuitiv und geht schnell in Fleisch und Blut über.

Praktisch auch: Die Tasten sind als sogenannte Hotkeys frei programmierbar. Auch gleichzeitiges Drücken von zwei Tasten kann eine frei einstellbare Funktion starten. Softwareseitig lassen sich zudem die Widgets im Hauptmenü der Uhr frei nach der persönlichen Relevanz sortieren. Widgets, die du nicht benötigst, kannst du kurzerhand in den Einstellungen ausblenden.

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Garmin Fenix 7X Sapphire Solar im Trainingsbetrieb

Für Sportfans ist die Garmin Fenix 7X so etwas wie ein waschechter Alleskönner. Nicht nur die Tatsache, dass im 32 GB großen Speicher topografisches (zoombares) Kartenmaterial hinterlegt ist, macht die Uhr besonders, sondern auch die Tatsache, dass Zugriff auf eine Vielzahl an Sportprofilen besteht. Dabei begnügt sich die Uhr nicht mit Basics, sondern stellt auch zuweilen besondere Profile bereit. Etwa für Trail Runs und Ultra Runs oder auch für Bergsteiger, Gravel-Bike-Fahrer, Triathleten oder Boulderer. Zudem sind zahlreiche Wintersport- und Wassersport-Profile nutzbar. Denn die Fenix 7X ist natürlich auch wasserdicht (10 ATM) und somit selbst für Wasserratten geeignet.

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Ausgiebig getestet haben wir die Garmin Fenix 7X während zahlreicher Jogging-Runden. Und ohne Umschweife können wir festhalten: Die Uhr hat uns nie enttäuscht. Vor jedem Workout ist es möglich, die GPS-Genauigkeit nach unten zu schrauben, um im Gegenzug die Akkulaufzeit zu verlängern. Wir haben uns aber immer für Multi GNSS entschieden. Denn dabei nutzt die Uhr für ein besonders genaues Tracking sowohl GPS, als auch Satellitensignale von GPS-Alternativen wie Galileo. Allerdings knabbert das Multiband-Tracking enorm am Akku. Auch kannst du in der Uhr verschiedene Alarme einstellen (zum Beispiel: „Umkehren nach x Minuten / Kilometern“, „Trinken nach x Minuten / Kilometern“, Herzfrequenz) oder rein virtuell gegen eine deiner letzten Laufzeiten antreten, um dein Trainingsergebnis möglichst zu verbessern.

Das Ablesen des MIP-Displays ist übrigens auch bei starker Sonneneinstrahlung gut möglich. Es stehen insgesamt elf Helligkeitsstufen zur Verfügung: 0 bis 100 Prozent, einstellbar in 10-Prozent-Schritten. Die integrierte Taschenlampe lässt sich verwenden, dass sie beim Laufen blinkt. Das mag auf der einen Seite störend wirken, sorgt aber insbesondere während der Dunkelheit für mehr Sicherheit, weil du von anderen Verkehrsteilnehmern besser gesehen wirst.

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Weitere praktische Extras: Die Uhr gibt anhand des Fitnesslevels ihres Trägers Tipps dazu, welches Training am besten geeignet wäre. Und sie informiert über Erholungsphasen, die wichtig sind, um das Maximum aus dem nächsten Workout herausholen zu können. Die Funktion „Body Battery“ zeigt zudem auf einen Blick an, wie viele Energiereserven für den Rest des Tages noch zur Verfügung stehen. Dabei ist immer wieder erstaunlich, wie präzise die Angaben der Uhr mit Erschöpfungsphasen übereinstimmen.

Die Akkulaufzeit

Ein echtes Ausrufezeichen setzt die Garmin Fenix 7X hinsichtlich der Akkulaufzeit. Weil die Uhr mit einer Solarlinse ausgestattet ist, soll sie laut Hersteller bei eingeschalteter Energiesparfunktion im Smartwatch-Modus mehr als ein Jahr durchhalten. Das haben wir natürlich nicht testen können, aber was sich in jedem Fall festhalten lässt: Die Akkulaufzeit der Garmin Fenix 7X ist auch mit eingeschalteter Sensorik und drei wöchentlichen halbstündigen Workouts überragend.

Mit eingeschalteter automatischer Herzfrequenzmessung und nächtlicher Protokollierung des Blutsauerstoffgehalts mussten wir die Garmin Fenix 7X erst nach 16 Tagen wieder mit neuer Energie versorgen. Auch eine durchgehende SpO2-Protokollierung lässt die Akkulaufzeit nicht merklich einbrechen. Im Gegenteil: Knapp 14 Tage war auch unter diesen Voraussetzungen eine Smartwatch-Nutzung ohne Ladekabel möglich. Top!

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Klar ist natürlich, dass die tatsächliche Akkulaufzeit stark von den persönlichen Einstellungen, der Häufigkeit von Trainings oder Wettkämpfen und nicht zuletzt bei diesem Uhrenmodell auch von der Sonneneinstrahlung abhängt. Auffällig ist aber: Nutzt du häufig den L5-Multiband-Modus aller verfügbaren Satellitensysteme, fällt die Akkulaufzeit spürbar ab. Auf der Garmin-Homepage kannst du Details zu den vom Hersteller errechneten Nutzungszeiten finden.

Kleine Randnotiz: Für eine Wiederaufladung der Garmin Fenix 7X solltest du über das mitgelieferte USB-Ladekabel übrigens circa zwei Stunden einplanen.

Garmin Connect App

Zur Garmin Connect App haben wir hier bei inside digital im Rahmen von anderen Testberichten schon viel geschrieben. Entsprechend ist es wenig überraschend, dass wir auch mit Blick auf die Fenix 7X festhalten möchten: viel besser geht es nicht.

Umfangreich und doch übersichtlich präsentiert sich die App auf dem Smartphone und gestattet dir, unzählige Details zu deinen Vitalwerten und Workouts genau unter die Lupe zu nehmen. Hinter nahezu jedem Menüpunkt finden sich neue Statistiken, die es zu entdecken gilt. Und wer mag, kann in der App seine Freunde, die ebenfalls ein Garmin-Wearable nutzen, zu einer Laufrunde herausfordern und zudem mit jedem Workout neue Abzeichen sammeln. Auch ein spielerischer Ansatz ist in der App also gegeben.

Trägst du deine Uhr auch nachts, gibt sie dir auch in der App ausführliche Informationen zur Schlafdauer, zu den protokollierten Schlafphasen, zur Wachzeit und zur registrierten Unruhe. Anhand all dieser Parameter wird ein sogenannter Sleep Score ermittelt, der nach Möglichkeit nahe an der 100 liegen sollte. Dazu gibt es eine textliche Schlafanalyse. Beispiel: „Sie haben während des Tages stressreiche Zeiten durch Zeiten der Pause und Erholung ausgeglichen und dadurch Ihre Schlafqualität verbessert.“

Schon auf der ersten Seite der Garmin Connect App hast du alle wichtigen Werte im Blick.

Quelle: Hayo Lücke / inside digital

Wer mag, kann seine Freunde zu Herausforderungen aufrufen.

Quelle: Hayo Lücke / inside digital

Im Kalender werden die aufgezeichneten Tageswerte gespeichert. Jeder Tag lässt sich individuell betrachten.

Quelle: Hayo Lücke / inside digital

In einem Newsfeed behältst du im Blick, wie aktiv deine Freunde sind.

Quelle: Hayo Lücke / inside digital

Und es gibt viele, viele Einstellungsmöglichkeiten in der Garmin Connect App.

Quelle: Hayo Lücke / inside digital

Fazit: Rundum begeisternd

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Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis: Ja, die Garmin Fenix 7X Sapphire Solar ist eine teure Uhr. Eine sehr kostspielige sogar. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sie für das abverlangte Geld richtig viel zu bieten hat. Wir haben die Uhr einen Monat genutzt und müssen an dieser Stelle festhalten, dass sie nicht nur technologisch, sondern auch mit Blick auf die Software und die Akkulaufzeit zum Besten gehört, was der Markt an GPS-Multisport-Uhren aktuell zu bieten hat.

Sie mag für das eine oder andere Handgelenk zu groß ausfallen, aber die Nutzung macht einfach jeden Tag aufs Neue Spaß. Nicht nur während eines Workouts, sondern auch im Anschluss bei der Analyse und dem Durchstöbern der zahlreichen sich auftuenden Daten auf dem Sofa. Perfekt wäre die Uhr, wenn es mit ihr auch möglich wäre, auf WhatsApp-Nachrichten direkt am Handgelenk zu antworten. Diese Funktion fehlt aber noch.

Dafür funktioniert die Synchronisation von Smartphone-Benachrichtigungen glänzend. Wird eine Benachrichtigung auf der Uhr als gelesen markiert, verschwindet sie sofort auch auf dem Handy. Das klappt gleichermaßen mit Nachrichten von Messenger-Diensten, als auch mit Eilmeldungen von „Spiegel Online“ und anderen Apps. Liest du eine Push-Benachrichtigung auf dem Smartphone und löschst sie dort, verschwindet sie unmittelbar auch in der Mitteilungszentrale der Uhr.

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Auch mit der Fenix 7X stellt Garmin eindrucksvoll unter Beweis, warum die Fenix-Reihe seit Jahren unter Kennern zu den beliebtesten Outdoor-Sportuhren gehört. Viel besser geht es einfach nicht.

Vorteile

  • großer, flott reagierender Touchscreen
  • Top-Performance
  • extrem umfangreiche Feature-Liste
  • vorinstallierte topografische Karten
  • sehr lange Akkulaufzeit
  • präzise Vitalwerte-Analyse
  • perfekte Synchronisation von Push-Benachrichtigungen auf dem Handy
  • installierter Musik-Player mit Spotify, Amazon Music und Deezer kompatibel
  • Speicher bietet Platz für bis zu 2.000 Musiktitel

Nachteile

  • sehr teuer
  • vergleichsweise schwer
  • NFC-Funktion (Garmin Pay) funktioniert nur mit wenigen Karten / Banken

Was kostet die Garmin Fenix 7X Sapphire Solar?

Dass die Multisport-GPS-Uhren von Garmin keine Schnäppchen sind, dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben. Auch die Garmin Fenix 7X Sapphire Solar macht da keine Ausnahme. Der unverbindliche Verkaufspreis des Herstellers liegt bei 999,99 Euro. Das ist ohne Frage viel Geld für eine Armbanduhr. Manche mögen sagen: zu viel Geld. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass kaum eine Uhr so viel Spaß im Alltag bereitet wie diese.

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Wem 1.000 Euro zu teuer sind, der kann aber auch zur Garmin Fenix 7 (ab 700 Euro) greifen, die eine ähnlich gute Ausstattung bietet, aber unter anderem über kein Solar-Panel verfügt und dessen Display nicht von Saphirglas geschützt ist. Für Frauen bietet sich die Fenix 7S an, die zum gleichen Preis mit einem noch etwas kleineren Display überzeugen möchte.

Hinweis: Dieser Testbericht basiert auf der Firmware-Version 7.35 der Garmin Fenix 7X Sapphire Solar. Auf einem gekoppelten iPhone 13 Pro kam zudem App-Version 4.54.1.2 der Garmin Connect App zum Einsatz.

Jetzt weiterlesen Garmin Venu 2 Plus im Test: So macht Smartwatch richtig Spaß

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Kommentar

Von Hayo Lücke

Mit der Garmin Fenix 7X Sapphire Solar beweist Garmin einmal mehr, warum hinsichtlich Multisport-GPS-Uhren kein Weg an dem amerikanischen Hersteller vorbeiführt. Praktisch alles an dieser Uhr ist überzeugend - mal abgesehen vom schwindelerregenden Preis. Mich hat die Uhr in vielerlei Hinsicht begeistert, weiß aber auch, dass ich selbst nicht keinen fast vierstelligen Betrag für eine Armbanduhr ausgeben würde. Diesen Luxus muss man sich schon gönnen wollen und können.

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Author: Rubie Ullrich

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